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Als die Germanen zum ersten Mal Römer sahen, blickten sie auf schreckliche Tiere. Sie sahen Drachen auf den Kampfbannern, welche die Römer in der Schlacht vor sich her trugen. Die Römer nannten diese Banner „dracones“, was auf Deutsch „Drachen“ bedeutet. Hier hat der Name seinen Ursprung.

 


Auch die persischen Soldaten trugen riesige Drachenköpfe vor sich her, wenn sie in die Schlacht zogen. Damit wollten sie ihren Feinden, ebenso wie die Römer, Furcht einjagen.

Die wilden Krieger im alten Skandinavien, die Berserker, nannten ihre Kriegsschiffe „Drachenbarken“. Ihr Bug war mit Drachenköpfen verziert, ebenfalls um Feinde einzuschüchtern.


Drachen wurden immer als fürchterliche Wesen mit Flügeln dargestellt. Zudem konnten sie offenbar Feuer speien.


Was sind Drachen?

Drachen sind lediglich mystische Wesen die man in Legenden und Geschichten fast aller Zivilisationen findet. Dabei gibt es zwei Hauptarten von Drachendarstellungen: Die westlichen Drachen und die östlichen oder asiatischen Drachen.


Westliche Drachen ähneln äußerlich Raubsauriern, Eidechsen oder Leguanen. Nur sind sie immer viel größer als diese Reptilien. Oft über 20 Meter lang. Sie gelten meist als Wächter von großen Schätzen oder werden als schreckliche Prüfung für den Heldenmut von Rittern und anderen Kämpfern gesehen. Vielleicht kennst du ja den Kampf zwischen Siegfried und dem Drachen aus der Nibelungensage.


Die östlichen Drachen sind äußerlich eine Verschmelzung vieler verschiedener Kreaturen. Sie werden in China, Thailand und anderen fernöstlichen Ländern oftmals mit den Kräften der Natur gleichgesetzt.


Egal in welcher Kultur Drachen beschrieben werden, sie sind immer mächtige Symbole. Ob sie gut oder böse sind, ob sie Stärke oder Weisheit ausdrücken, hängt letztendlich von der jeweiligen Kultur ab. Das kommt davon, weil Drachen eben mystische und keine realen Wesen sind.


Eines aber haben alle Drachen gemeinsam: Sie stehen für das Übernatürliche und Unbesiegbare.


Drachen können fliegen, Feuer speien, hellsehen und viele Dinge mehr. Sie besitzen alle Eigenschaften, die der Mensch nicht besitzt. Und sie sehen in allen Darstellungen immer grimmig, böse und fürchterlich aus. Daher löste die Erscheinung des Drachens oder seine Erwähnung in Geschichten bei den Menschen stets Furcht aus – auch wenn es ihn gar nicht gab.


Lebende Drachen

Viele Reptilien sehen aus wie Drachen. Sie sind nicht selten recht gefährliche Fleischfresser, die auch große Tiere angreifen.


Zum Beispiel die Warane: Neben seinem scharfen Gebiss dient dem Waran auch sein muskulöser Schwanz als gefährliche Waffe. Der größte Waran ist der erst im vergangenen Jahrhundert entdeckte Komodowaran (Varanus komodoensis), auch Komodo-Drachen genannt. Er wird bis zu vier Meter lang.


Der Komodowaran ist ein Fleischfresser und ernährt sich hauptsächlich von Ziegen, Schweinen, Wild und ähnlichen Tieren. Der Komodowaran speit zwar kein Feuer, aber er soll einen üblen Mundgeruch haben, der sicherlich nicht minder schrecklich ist, als der feurige Atem der Drachen in den Legenden.

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